Wahrnehmen
Erkennen
Verstehen
Verändern
Großen Wert lege ich auf diagnostische Genauigkeit, stetige fachliche Fort- und Weiterbildung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Nach meinem Verständnis bedarf es einer engen Zusammenschau der Expertisen aus Psychologie, komplementärmedizinischen, naturheilkund-lichen Ansätzen und Schulmedizin. Ich stehe dazu im regen Austausch mit Kollegen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Das Wissen um die jeweiligen fachlichen Möglichkeiten und Grenzen, nutze ich mit dem Ziel, Sie, liebe Patient*innen, auf Ihrem Weg der Gesundung oder des besseren Umgangs mit einer belastenden Situation therapeutisch zu begleiten.
Um differenziert beurteilen zu können, ob es auf körperlicher Ebene Auslöser, Defizite oder Auswirkungen gibt, die für die aktuelle (Erkrankungs-)Situation verantwortlich sind, bediene ich mich folgender diagnostischer Methoden:
Detaillierte Anamnese
Patientenvorgeschichte
Blutanalysen
Vital- und Stoffwechselanalyse, Amino- und Fettsäureprofile, Botenstoffanalytik, Hormonstatus, Mineralstoffanalyse, Immun- und Vitaminstatus
Stuhlanalyse bzw. Mikrobiomdiagnostik
u.a. zur Bestimmung der Schleimhautdurchlässigkeit und Barrierefunktion
Urinanalyse
u.a zur Diagnose von Entzündungen oder Organbelastungen
Vagus-Check
Analyse des autonomen Nervensystems
Erst aus der Interpretation des Gesamtbefundes im Kontext der psychischen Befindlichkeit, lassen sich therapeutische Auffang- und Regulationsmaßnahmen entwickeln.
Ich werde Ihnen die Gesamtergebnisse ausführlich erklären. Dies hilft, Ihnen, liebe Patient*innen, Wirkzusammenhänge gut zu verstehen und hilfreiche Veränderungsprozesse in der eigenen Lebensführung motiviert in Angriff nehmen zu können.